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Donnerstag, 18. Oktober 2012

Wieder eine Reform zu Lasten der Steuerzahler ? - Bund der Steuerzahler

Wieder  eine  Reform   zu
 Lasten   der   Steuerzahler  ?
Die geplante Anpassung des Wahlrechts bringt Mehrkosten von geschätzten 40 Mio. Euro pro Jahr mit sich. Der gegenwärtige Bundestag würde um rund 50 Sitze anwachsen, dabei wäre anstatt einer Aufblähung auf rund 670 Mandate eher eine Verkleinerung auf ca. 500 geboten.
Einsparungen in eigener Sache scheinen im Denken der Abgeordneten aber weiterhin keine Rolle zu spielen.
Mehr  Zurückhaltung im Umgang mit den Steuergeldern wäre  angebracht ! 
Hier lest ihr mehr:    http://bit.ly/S5FaLT
        Bund   der   Steuerzahler        
                                         

                                                               Bildquelle: O Genie,

Euro-Krise: Schuldenkrise macht arbeitslos - Millionen Menschen drohe das ABSINKEN IN DEN SOZIALEN SUMPF....

Millionen Menschen drohe das ABSINKEN IN DEN SOZIALEN SUMPF....
 30 Millionen  Arbeitsplätze   weniger  durch  Finanzkrise
...... im kommenden Jahr sieben Millionen weitere Arbeitsplätze vernichten. 
.....werde die Zahl der  arbeitslosen  Menschen 
  auf  weltweit  
207 Millionen anwachsen
wenn die Wirtschaftsnationen nicht entschlossene Gegenmaßnahmen ergreifen.

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/finanzen/euro-krise/249ruj4-arbeitsorganisation-krise-vernichtet-jobs-befuerchtet#.A1000146

Allererste Liebe: Bindung bei Kleinkindern ist entscheidend für das Leben - SPIEGEL ONLINE

Wie gut Menschen in der Welt zurecht kommen, 
hängt vor allem von den Bindungserfahrungen
in den ersten drei Lebensjahren ab. 
In  den  ersten  Lebensjahren  
zählt vor allem die Beziehung zur Mutter

Reportage / Dokumentation - "Das Kind kriegst du nicht!" - Eltern im Scheidungskampf

Etwa eine Million Kinder
 i  Deutschlan
haben keinen Umgang
mit ihren Vätern oder Müttern,
weil der andere Elternteil dies
 nicht zulässt.
Der Film erzählt vom Schicksal der Eltern,
die nach der Trennung vom Partner
die gemeinsamen Kinder
gar nicht
oder nur sehr selten sehen dürfen.