add via (1) Facebook Wahid Ben Alaya Die Zahl der Opfer
von Menschenrechtsverletzungen
durch Jugendämter ist immens.
Eine aktuelle Studie der Universität Tübingen erfasst über 1.400 Fälle.
„Mittels der KiMiss-Studie 2012 wurden Daten zur Lebenssituation von Trennungs- und Scheidungskindern
in Deutschland aus der Sicht von Elternteilen erhoben, die getrennt von
ihren Kindern leben und weniger Kontakt zu diesen haben, als sie sich
wünschen. Im Befragungs-zeitraum 08.01.2012 bis 07.05.2012 wurden
Fragebögen für 1426 Kinder ausgefüllt, 1170 davon erfüllten die
(Deutschland-spezifischen) Einschlusskriterien für diese Studie.
Die Studienergebnisse zeigen systematische Probleme im
familiengerichtlichen Bereich auf. 70-80% der Befragten berichten, dass
ihnen systematisch eine Elternschaft verwehrt werde und sie an einem
geeigneten Kontakt zum Kind / zu den Kindern gehindert würden. 75% der
Befragten sehen ihr Kind in der geschilderten Trennungs- oder Scheidungssituation
einer Form von Kindesmissbrauch oder -misshandlung
durch den anderen Elternteil ausgesetzt,
49% verwenden diese Begriffe auch in ihrer direkten Form.
Etwa 20% der Befragten geben an,
dass das Kind vollständig von ihnen entfremdet sei.
Täuschung von Gerichten, Falschbeschuldigungen
und Beeinflussung von Verfahren und Verfahrensbeteiligten
werden in fast jedem zweiten Fall genannt.
Eine Kommerzialisierung des familienrechtlichen Systems durch
Rechtsanwälte und Sachverständige wird kritisiert.
Betroffene berichten von Willkür und Inkompetenz von Behörden,
oder dass sie psychisch und/oder finanziell zerstört und
um einen der wichtigsten Bestandteile ihres Lebens beraubt worden seien.“
http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/ergebnisse.html
„Mittels der KiMiss-Studie 2012 wurden Daten zur Lebenssituation von Trennungs- und Scheidungskindern
in Deutschland aus der Sicht von Elternteilen erhoben, die getrennt von
ihren Kindern leben und weniger Kontakt zu diesen haben, als sie sich
wünschen. Im Befragungs-zeitraum 08.01.2012 bis 07.05.2012 wurden
Fragebögen für 1426 Kinder ausgefüllt, 1170 davon erfüllten die
(Deutschland-spezifischen) Einschlusskriterien für diese Studie.
Die Studienergebnisse zeigen systematische Probleme im
familiengerichtlichen Bereich auf. 70-80% der Befragten berichten, dass
ihnen systematisch eine Elternschaft verwehrt werde und sie an einem
geeigneten Kontakt zum Kind / zu den Kindern gehindert würden. 75% der
Befragten sehen ihr Kind in der geschilderten Trennungs- oder Scheidungssituation
einer Form von Kindesmissbrauch oder -misshandlung
durch den anderen Elternteil ausgesetzt,
49% verwenden diese Begriffe auch in ihrer direkten Form.
Etwa 20% der Befragten geben an,
dass das Kind vollständig von ihnen entfremdet sei.
Täuschung von Gerichten, Falschbeschuldigungen
und Beeinflussung von Verfahren und Verfahrensbeteiligten
werden in fast jedem zweiten Fall genannt.
Eine Kommerzialisierung des familienrechtlichen Systems durch
Rechtsanwälte und Sachverständige wird kritisiert.
Betroffene berichten von Willkür und Inkompetenz von Behörden,
oder dass sie psychisch und/oder finanziell zerstört und
um einen der wichtigsten Bestandteile ihres Lebens beraubt worden seien.“
http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/ergebnisse.html